Krankheiten - Gen-Medikamente
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Medikamente und Gentechnik ...

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Skandale mit Genmedikamenten
In diesem Abschnitt führe ich Informationen auf wie mit Genmedikamenten umgegangen wird und welche Skandale es damit schon gibt.

Ein Skandal sei es, dass das erste lebenswichtige rekombinante Hormon in keiner randomisierten Doppelblind-Studie geprüft worden.
(Ursel Fuchs)

Jedes neue Medikament muss vor der Freigabe in Krankenhäusern unter arztlicher Aufsicht an Patienten getestet werden. Selbst für Homöopathische Mittel wird dies immer wieder gefordert ... Nur künstlich erzeugte Stoffe, die so in der Natur nicht vorkommen, werden über Genmanipulation im Labor gewonnen und dem Patienten ohne strenge Tests einfach in die Blutbahnen gespritzt! Wie schafft es nur wieder die Pharmaindustrie die Politiker so zu steuern, dass sie sich um übliche wissenschaftliche Tests drücken können.

... dass die Britische Diabetikergesellschaft seit 1993 vorhandene Hinweise auf Nebenwirkungen des synthetischen Humaninsulins bei Tausenden von PatientInnen zurückgehalten hatte. ... 3000 Beschwerdeschreiben in zwei Jahren.
(Der Guardian vom 9.3.1999)


Erst nach der Zulassen hat die ... Europäische Arzneimittelbehörde im November 2001 eingeräumt, dass dringender Bedarf bestehe, diese neueren Kunstinsuline genauer daraufhin zu untersuchen, ob sie Tumorwachstum fördern können oder nicht.
(Ursel Fuchs)

Erst wird ein künstliches Medikament für die breite Masse ohne Tests freigegeben und danach werden erst Tests angemahnt ...

Nicht wirklich naturidentisch ... Der Düsseldorfer Diabetologe Chantelau ... übt zugleich prinzipielle Kritik an Gentechnik-Insulin: ... Die Gentech-Produktion ist aber nicht wirklich naturidentisch. ... Ob aber die Faltung der Aminosäuren etwa biologisch indentisch ist ... ist nicht bewiesen, nur die chemische Formel ist sicher dieselbe. Wie Unverträglichkeiten entstehen, ist noch nicht erforscht ...
(Der Gesundheitsberater 6/2006)

Durch (identische aber) falsch gefaltete Aminobausteine kommt es überhaupt erst zu Krankheiten wie BSE.


Schweizer lehnen Gen-Pflanzen ab !!
Meldung vom Dezember 2005: 55,7 Prozent der Schweizer haben in einer Volksabstimmung die Initiative "Für Lebensmittel aus gentechfreier Landwirtschaft" angenommen. Die nächsten 5 Jahre dürfen in der Schweiz keine genmanipulierten Pflanzen angebaut und keine genmanipulierten Tiere gehalten werden. Es dürfen auch keine solchen Pflanzen und Tiere eingeführt werden. Die Schweizer wissen noch, was ihre Stärken sind, dass sie Qualität anbieten und nur so konkurrenzfähig sein können.

Wichtige Bücher zum Thema:

Hier einige interessante Links und weitere Informationen: